Damjan Marceta schließt sich dem WSV an
Damjan Marceta wechselt ins Tal
Die Bergische Krankenkasse präsentiert:
Der Wuppertaler SV gibt bekannt, dass Damjan Marceta vom Ligakonkurrenten SV Rödinghausen verpflichtet wurde. Der 29-jährige Stürmer wird ab der kommenden Saison das Team verstärken.
WSV setzt sich gegen die Konkurrenz durch
In der vergangenen Saison erzielte Marceta 13 Tore, darunter auch einen Treffer im Hinspiel gegen den Wuppertaler SV. Seine Leistungen haben das Interesse mehrerer Vereine geweckt, letztendlich aber konnte sich der Wuppertaler SV die Dienste des Spielers sichern.
Marceta zeichnet sich nicht nur durch seine Offensivqualitäten aus, sondern gilt auch als Teamplayer. Der Wuppertaler SV hofft, dass er mit seinem Können und seiner Erfahrung einen wertvollen Beitrag leisten wird. Der Verein ist davon überzeugt, dass Marceta seine Rolle im Team schnell finden wird und freut sich darauf, seine Fähigkeiten auf dem Platz zu sehen.
Der Wuppertaler SV wünscht Damjan Marceta einen erfolgreichen Start und viel Glück für die kommende Saison.
„Er ist ein Stoßstürmer, der von vielen Vereinen in der Liga umworben war, nicht nur aus der Regionalliga West. Ich bin froh, dass sich dieser Spielertyp für uns entschieden hat, denn dieser Typ Stürmer hat uns noch gefehlt. Er ist unser Wunschstürmer und ich bin froh, dass er unseren Weg zu einhundert Prozent mitgehen möchte. Er ist sowohl ein Torjäger, aber auch ein Teamplayer und arbeitet sehr viel für die Mannschaft. Er soll und kann die Mannschaft gut führen.“
„Ich freue mich riesig, dass ich nach Wuppertal gewechselt bin und das alles so gut geklappt hat. Die Gespräche mit Gaetano Manno und dem Trainer waren immer sehr gut und da habe ich immer gespürt, wie sehr der Verein mich möchte, was für mich sehr wichtig ist. Ich habe mich für den WSV entschieden, weil das ein Verein mit Tradition ist und sie große Ambitionen haben, welche ich auch habe. Ich denke, dass wir die gleichen Ziele haben. Wir werden eine sehr gute Mannschaft haben und müssen nur auf dem Platz das liefern, was wir können, immer einhundert Prozent geben, kämpfen und von Spiel zu Spiel gucken. Am Ende werden wir sehen, wo wir stehen. Dazu zähle ich natürlich auch die Fans, dass sie uns Rückenwind geben und unser 12. Mann im Stadion sind."